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Krieg entfesselt grauenhafte Brutalität

Wir wussten es ja schon. Aber hier ist es erneut in erschreckender Weise zu sehen.

Ein ins Ausland geflüchteter Fotograf der syrischen Polizei hat in tausenden Bildern festgehalten, wie systematisch in Syrien gefoltert und gemordet wurde: Leichen mit schwersten Folterspuren, ausgestochene Augen, erdrosselte oder durch Stromstöße getötete Menschen - offenbar geschah all das ohne Hemmungen!

Der Fotograf hatte die Aufgabe, die getöteten Gefangenen im Bild festzuhalten, nachdem ihre Leichen in eine Militärklinik gebracht worden waren. Den Familien sollte damit der Tod ihrer Angehörigen dokumentiert werden, ohne dass sie die Toten zu sehen bekamen. Der Totenschein hielt dann eine natürliche Todesursache fest. Die Opfer verschwanden dann in Massengräbern.